Vorsicht, teilweise satirischer Text Die Draft gestern war ein Krimi. Wie erwartet ging Quarterback JaMarcus Russel als absolute Nr. 1 an die Raiders. Dann ging Wide Receiver Calvin Johnson an die Lions, Offensive Tackle Joe Thomas an Cleveland und Defensive End Gaines Adams an die Buccaneers. Running Back Adrian Peterson und Quarterback Brady Quinn (Bild), die auch in den Club der Top 5 Spieler gehörten, warteten mit langen Gesichtern weiter auf die Nennung ihres Namens. Für Peterson kam die Erlösung durch die Minnesota Vikings, die als nächste mit ihrer Einberufung dran waren. Für Quinn wurden es lange Stunden des Wartens, bis die Dallas Cowboys dran waren. Sie ließen sich auf einen Handel mit den Browns ein und erhielten von ihnen das Recht in der diesjährigen Draft in der dritten Runde zu wählen und nächstes Jahr in der ersten Runde. Beim erwarteten Abschneiden des Katastrophenteams aus Cleveland kann man annehmen, daß Dallas nächstes Jahr spätestens an vierter oder fünfter Stelle einen Spieler einberufen kann. Die Browns nahmen jetzt endlich den Lokalhelden Brady Quinn und somit ging der erste weiße Spieler der Draft erst an 22. Stelle zu einem Team. Bei der Liebe der Amerikaner zur Gleichbehandlung aller Menschen müsste die NFL jetzt eigentlich an eine Quotenregelung für weiße Spieler denken, die zu einer Minderheit in der Liga werden, und Minderheiten müssen ja gesondert behandelt und beschützt werden.
In Antwort auf:Bei der Liebe der Amerikaner zur Gleichbehandlung aller Menschen müsste die NFL jetzt eigentlich an eine Quotenregelung für weiße Spieler denken, die zu einer Minderheit in der Liga werden, und Minderheiten müssen ja gesondert behandelt und beschützt werden.
Quotenregelungen gibt es doch bisher nur in Deutschland für Frauen in der Politik: Merkel, Schmidt, von der Leyen, Zypries, Künast, Roth etc.etc. Und ob die Amis solch eine schwachsinnige Regelung wollten? Das deutsche Beispiel ist ja geradezu abschreckend ...
Dehalb kann ich Miami nicht verstehen: Aus NFL.com
In Antwort auf:Compares To: Tom Brady, New England Patriots … Head coach Charlie Weis must have thought he was experiencing deja vu with Quinn, a clone of his Patriots pupil … Both are very detail-oriented pocket passers with deceptive mobility … Preparation is the key to their success, along with the ability to make progression reads and locate their secondary targets … With the tutelage Quinn has received under Weis, those experts who have been recently downgraded Quinn in favor of JaMarcus Russell might regret if they bypass the "safer" Notre Dame talent for a player (Russell) who might be a better athlete, but is a kindergarten "toddler" in the game-planning department when matching up against Quinn's wits.
Sorry Dave, aber korrekt ist natürlich, das der erste weiße Spieler an 3. Stelle (OT Thomas) gedraftet wurde und an 13. Stelle (DE Carriker) der zweite. Ich weiß aber natürlich was du meinst.
Joe Thomas an 3. Stelle sieht aber auch schon recht bleich aus . Aber du weißt ja wenn es zu wenig schwarze sind und eine Quote wird gefordert ist das Gerecht. Wenn es zu wenig Weisse sind und es wird eine Quote gefordert ist es Rassismus
In Antwort auf:Bei der Liebe der Amerikaner zur Gleichbehandlung aller Menschen müsste die NFL jetzt eigentlich an eine Quotenregelung für weiße Spieler denken, die zu einer Minderheit in der Liga werden, und Minderheiten müssen ja gesondert behandelt und beschützt werden.
Quotenregelungen gibt es doch bisher nur in Deutschland für Frauen in der Politik: Merkel, Schmidt, von der Leyen, Zypries, Künast, Roth etc.etc. Und ob die Amis solch eine schwachsinnige Regelung wollten? Das deutsche Beispiel ist ja geradezu abschreckend ...
Monti, das ist ja das Schlimme. Die Regelung gibt es ja bei den Trainern und demnächst den General Managern. Wenn es zuwenige Schwarze sind, dann wird gejammert und getrickst. Ich bin mal gespannt, wann der erste Schwarze aufsteht und ein Team verlangt. Zuwenig Schwarze Teambesitzer gibt es ja erst recht. Ob die NFL ihm dann eins schenkt? Der Quote wegen?
Zitat von MatthiasK Joe Thomas an 3. Stelle sieht aber auch schon recht bleich aus . Aber du weißt ja wenn es zu wenig schwarze sind und eine Quote wird gefordert ist das Gerecht. Wenn es zu wenig Weisse sind und es wird eine Quote gefordert ist es Rassismus
Geht es also nicht nur mir so. Ich habe immer das Gefühl, daß Rassismus eine Einbahnstraße ist. Sagen wir hellhäutigen etwas gegen Andersfarbene, heißt es Rassismus. Nennen uns Türken "blödes Deutsches Arschloch" oder Schwarze "Weißnigger" ist das lustig. Das werde ich nie verstehen und akzeptieren.
[quote winfootball ]Ich habe immer das Gefühl, daß Rassismus eine Einbahnstraße ist.
Sagen wir hellhäutigen etwas gegen Andersfarbene, heißt es Rassismus. Nennen uns Türken "blödes Deutsches Arschloch" oder Schwarze "Weißnigger" ist das lustig.
Das werde ich nie verstehen und akzeptieren.[/quote]
bitte Winfootball. es ist doch so wie du schreibst. eine bekannte von mir musste sich sogar schon anhören das sie türkisch lernen soll,nur weil sie jemanden höflich aufgeforderd hat deutscht zu sprechen
Ohne es gelesen zu haben, aber die Kulturseiten waren damals voll davon, um ihre persönliche Abrechnung mit den islamistischen Fundis. Es hat natürlich sofort die Tugendwächter im Baströckchen der politischen Korrektheit auf den Plan gerufen. Vorher noch der Darling der Medien, jetzt böse alte vorurteilsbeladene Frau. Ralph Giordano macht ja wg. seiner Kritik an der Moschee bei euch gerade ähnliche Erfahrungen. Die härtesten Kritiker am Islam kommen übrigens mittlerweile aus dem Islam selbst, vor allem mutige Frauen. Dies hat dann zur Folge, das die ganzen Migrationsforscher mit Wucht eben auf diese einschlagen, weil, wenn das stimmt, was die Kritiker sagen (Überwiegend kein Wille zur Integration), dann könnte man sich die Gelder fürs Forschen ja sparen. Verrückte Welt oder?
@ Jürgen Vollkommen korrekt. In den sechziger und siebziger Jahren war sie als bekennende Linke, Atheistin und Gegnerin des Vietnamkrieges eine Ikone der italienischen und deutschen linken Journaille (Stern und Spiegel). Sie hat aber dennoch den Blick für das reale Leben nicht verloren und vergleicht sich selbst als der Wahrheit verpflichtet mit einem im Mittelalter von der Inquisition gefolterter und hingerichtetem florentinischen Priester, der damals aus Wahrheitsliebe darauf beharrte, daß die Sonne das Zentrum unseres Sternensystems ist und nicht die Erde.
Heute - sie starb vor 2 Jahren an Krebs - sieht Frau Fallaci vollkommen klar und richtig die Gefahr für die westlichen Demokratien und Lebensform eben darin, daß eine intolerante, nicht aufgeklärte und grundsätzlich undemokratische Theokratie - und nichts anderes ist der fundamentalistische Islam - unsere freiheitlich demokratische und laizistische Gesellschaftsordnung zerstört. Sie nennt historische Fakten und soziologische Tatsachen, pointiert sie scharf und ist damit in den Augen der linken Gutmenschen unbequem, politisch inkorrekt und nicht akzeptabel. Deshalb wird sie medial in der gleichgeschalteten Linkspresse (Frankfurter Rundschau, Süddeutsche, Stern etc.) jetzt verteufelt.
@Dave Oriana Fallaci hat 2 Bücher zu diesem Themenkomplex geschrieben: 1. Wut und Stolz nach den Anschhlägen auf das WTC) und 2. Die Kraft der Vernunft (nach den Anschlägen auf die U-Bahn in Madrid).
Meine Anmerkungen unten zu Jürgen beziehen sich auf das Buch Die Kraft der Vernunft.
Wut und Stolz ist inzwischen in Italien in der 30. Auflage erschienen und sie hat dafür Morddrohungen erhalten und die Schweiz hat gegen Frau Fallaci nach Erscheinen des Buches wegen religiösen Rassismus ein Strafverfahren eingeleitet und von Italien die Auslieferung verlangt.
In der Schweiz gibt es nämlich den Artikel 261 bis des Strafgesetzbuches auf Grund dessen jeder Bürger wegen religiösem Rassismus oder Rassendiskrimminierung Strafanzeige stellen kann. Und Frau Fallaci wurde angezeigt, weil Ihre Äußerungen und Urteile über den Islam in ihrem Buch "rassistisches Verhalten" und "Beleidigungen" seien und "den öffentlichen Frieden gefährden".
Übrigens ist ein schweizer Tierschützer wegen des gleichen Strafgesetzbuchartikels 261 bis, der wie Brigitte Bardot auch, das Schächten von Tieren bei der Schlachtung schrecklich findet, zu zwei Monaten Haft ohne Bewährung veruteilt worden.
Und die UNO hat 1997 einen Zusatz zur Erklärung der Menschenrechte verabschiedet, die "Erklärung der Menschrechte im Islam". Darin heißt es in der Präambel: "Alle in der folgenden Erklärung verfassten Rechte unterliegen dem islamischen Gesetz, der Scharia. In den islamischen Ländern ist die Scharia dere alleinige Bezugspunkt für alles, was im Zusammenhang mit den Menschenrechten steht."
Das sollte man wissen, bevor die nächste Reise nach Dubai gebucht wird ...